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Diät – ein Begriff und seine Bedeutung

Heute vorwiegend im Zusammenhang mit Schlagworten wie Abnehmen, Gewichtsreduktion, Kaloriendefizit, kalorienreduzierte oder durch Unverträglichkeiten oder Krankheiten eingeschränkte Ernährungsweise genutzt, kommt der Begriff Diät ursprünglich aus dem Griechischen. Hier wurde er eher allgemein im Zusammenhang mit den Themen Lebensführung, Lebens- und Ernährungsweise verwendet, was auch den Schwerpunkt für die wissenschaftlichen Betrachtungen dieser Themen in der Diätetik bildet. Die Ernährungs- und Essgewohnheiten der Menschen spielen hier eine zentrale Rolle, egal ob es sich um eine kurze Phase der Ernährungsumstellung oder eine langfristige Änderung handelt, wie etwa bei der Entscheidung zu einer rein veganen oder vegetarischen Ernährung. Diese Änderungen können durch den Wunsch nach einer dauerhaften Gewichtsreduktion angestoßen werden, auf Grund von Unverträglichkeiten oder Krankheiten ärztlich verschrieben oder aus neuen Überzeugungen heraus angegangen werden. Das Ziel ist in allen Fällen eine Verbesserung des persönlichen Wohlbefindens. Dabei muss eine Diät nicht zwangsläufig zu einer Gewichtsreduktion führen, wenn der Begriff auch meist in diesem Zusammenhang verwendet wird. Auch eine Arbeit am Gewichtsaufbau wird z.B. bei Magersucht, nach längerer Krankheit oder in Bulkphasen (beim Bodybuilding) durch eine spezielle Diät unterstützt.

Warum eine Diät?

Die Gründe für eine kurzfristige oder dauerhafte Diät oder Nahrungsumstellung können vielfältig sein. Bei einigen, z.B. bei erzwungener Nahrungsumstellung auf Grund von auftretenden Unverträglichkeiten oder bei Krankheit, sollte eine Absprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater erfolgen, damit es zu keiner Mangelernährung kommt.

Hier einige Beispiele für eine kurzfristige Änderung bei der Kalorienaufnahme:

Gewichtsreduktion:
  • Diät zur Gewichtsreduktion
  • Fasten- oder Detoxwoche zum Entschlacken
  • Schonkost nach Operationen, zu deren Vorbereitung oder auf Grund von medizinischen Therapien
  • Definitionsphase vor Wettkämpfen
  • Gewichtszunahme:

  • Bulkphase (zum Muskelaufbau)
  • Gezielter Gewichtsaufbau nach Krankheit oder Unfall
  • Beispiele für eine langfristige Nahrungsumstellung – bei der es nicht zwangsläufig um eine Gewichtsreduktion geht:

  • Änderung der Lebenseinstellung und Essgewohnheiten (z.B. Umstellung auf vegane oder vegetarische Ernährung)
  • Unverträglichkeiten auf bestimmte Lebensmittel (Laktose- oder Fruktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit)
  • Krankheiten, die eine bestimmte Nahrung vorschreiben oder die Verwendung bestimmter Lebensmittel dauerhaft einschränken
  • Zur Gewichtsabnahme - Behandlung bei starkem Übergewicht (Adipositas)

    Zur Gewichtszunahme - Behandlung bei Magersucht

    Damit sind nur einige Gründe für eine Diät genannt, wobei allen gemeinsam ist, dass sich an der aktuellen Ernährung, durch die Veränderung der Zusammensetzung aus Makro- und Mikronährstoffen und der aufgenommenen Nahrungsmenge im Speiseplan, etwas ändert.

    Eine Diät erfordert Disziplin und Durchhaltevermögen, sollte zur Gewichtsreduktion auch einen gesteigerten Bewegungsanteil enthalten und im Vorfeld eine intensive Auseinandersetzung mit den Nahrungsbausteinen (Mikro-/Makronährstoffe), um eine auftretende Mangelernährung auszuschließen und den Erfolg auch langfristig zu sichern. In Definitionsphasen vor einem Wettkampf sieht es etwas anders aus – hier ist in der Regel eine Nahrungsumstellung nur für einen bestimmten, relativ kurzen Zeitraum geplant und darauf auch ausgelegt – der Bewegungsanteil ist das intensive Muskeltraining und die letzten Tage vor dem Wettkampf sind der guten Sichtbarkeit der Muskulatur gewidmet. Hier findet auch so manche Nahrungsergänzung ihren Einsatz.

    Erfolgsrezepte für Deine Diätphase zur Gewichtsreduktion Kurz zusammengefasst gibt es ein paar Tipps, damit eine Diät erfolgreich wird und der Gewichtsverlust dauerhaft gehalten werden kann:

  • Konsequenz
  • Eigener Wunsch nach Veränderung
  • Dauerhafte Ernährungsumstellung für langanhaltenden Erfolg
  • Mehr Bewegung im Alltag und die ein oder andere sportliche Betätigung
  • Muskelaufbau - begünstigt schon durch den oben genannten Bewegungsanteil, denn Muskeln verbrennen auch im Ruhezustand Kalorien
  • Einhaltung des tatsächlichen Kalorienbedarfs
  • Die Kombination aus Bewegung und angepasster Ernährung verspricht den größten Erfolg, allerdings dies auch nur, wenn beides mit Konsequenz und auf Dauer umgesetzt und eigehalten wird. Dabei muss nicht plötzlich jeden Tag ein dreistündiges Sportprogramm absolviert oder die Ernährung zu 100% umgestellt werden. Ehrlichkeit zu sich selbst, Wissen um enthaltene Kalorien bei den täglichen Mahlzeiten und der Wechsel von Fahrstuhl zu Treppe können schon der Beginn in ein neues Körpergefühl sein. Denn schon ein moderater Bewegungsanteil und eine gesunde und ausgewogene Ernährung haben nicht nur Effekte auf das Gewicht, sondern auch auf das allgemeine Wohlbefinden und die allgemeine Leitungsfähigkeit.

    Sportler in Diät oder Definitionsphasen

    Generell haben Sportler oder körperlich hart arbeitende Personen durch ihren hohen Bewegungsanteil beim Training und im Alltag einen höheren Energiebedarf. Der Kalorienverbrauch ist bereits im Alltag deutlich höher und die meisten haben mit dem Gewichtsmanagement eher weniger Probleme. Aber nicht nur im Leistungssport oder beim gezielten Training zum Muskelaufbau ist die persönliche Nahrungszusammensetzung früh ein wichtiges und zentrales Thema und das nicht nur für den sportlichen Erfolg. Die allgemeine körperliche und speziell sportliche Leistungsfähigkeit des Körpers ist stark abhängig von der richtigen Ernährung, wobei besonders im Kraftsport und Bodybuilding die Eiweißversorgung eine zentrale Rolle spielt, damit die aufgebauten Muskeln erhalten bleiben und neue Muskelmasse aufgebaut werden kann.

    Insbesondere bei den Bodybuildern gibt es im Profibereich vor den Wettkampftagen spezielle Phasen, in denen die Muskeln erst aufgebaut werden (‚Bulkphase’ mit Kalorienüberschuss) und danach besonders gut sichtbar und letzte Fettreserven abgebaut werden sollen – die sogenannte ‚Definitionsphase‘ (mit Kaloriendefizit und speziellem Ernährungs- und Trainingsprogramm). Denn bei der Wettkampf-Showveranstaltung sollten die hart antrainierten Muskeln perfekt zur Geltung kommen. Gerade Sportler müssen jedoch in dieser letzten Phase auf eine gute Versorgung mit allen wichtigen Stoffen achten, damit ihre Leistungsfähigkeit nicht zu stark eingeschränkt wird. Dies bezieht sich in diesem Fall nicht nur auf die Versorgung der Muskeln, sondern generell auf die Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen, da der Körper neben der Trainingsbelastung auch alle anderen Körperprozesse (Enzymproduktion, Immunabwehr, allgemeine Organ-, Muskelfunktionen usw.) aufrechterhalten muss.

    Fazit

    Diätversprechen und Diätformen gibt es viele und welche tatsächlich zu Dir und Deinen Bedürfnissen passt, lässt sich von außen nur schwer beantworten. Für den Erfolg ist aus unserer Sicht jedoch nicht unbedingt eine bestimmte Diätform entscheidend, sondern mehr die allgemeine Auseinandersetzung mit dem Thema Ernährung und den persönlichen Ernährungsgewohnheiten, eine gewisse Konsequenz, mehr Bewegung und vor allem der eigene Wille zur Veränderung. Einige Nahrungsergänzungsmittel können unterstützen, sind aber nur ein Baustein zum Erfolg. Nutze die Diät mit einem Kaloriendefizit und vielleicht den passenden Nahrungsergänzungen für den Start, passe Deine Ernährung an und erhöhe Deinen Bewegungsanteil im Alltag – dann wirst Du auch Erfolge sehen.